Der Kampf gegen das Vergessen
Einer der größten Feinde der Hoffnung ist das Vergessen. Wir vergessen, was Gott verheißen hat. Darum ist das Erinnern ein großer Dienst. Sowohl Petrus als auch Paulus nennen das Erinnern als Grund für ihre Briefe.
Einer der größten Feinde der Hoffnung ist das Vergessen. Wir vergessen, was Gott verheißen hat. Darum ist das Erinnern ein großer Dienst. Sowohl Petrus als auch Paulus nennen das Erinnern als Grund für ihre Briefe.
Der Herr wird dich für alles Gute, was du tust, belohnen. In den Augen deines Vorgesetzten bist du vielleicht völlig unbedeutend. Oder er weiß gar nicht, dass es dich gibt. Das spielt keine Rolle. Der Herr weiß, dass es dich gibt. Und am Ende wird kein treuer Dienst umsonst sein.
Der menschliche Stolz kann nicht dulden, dass Gott aufs Engste mit den Geschehnissen im Universum verbunden ist, geschweige denn mit den Dingen des Alltags - unserem Stolz gefällt Gottes Souveränität kein bisschen.
Das freudige Warten auf Christus ist ein Anzeichen dafür, dass wir ihn liebhaben und an ihn glauben – dass wir einen echten, authentischen Glauben an Christus haben.
In ihrem Kummer und ihrem Schmerz und ihrer Verzweiflung sagen Menschen oft Dinge, die sie sonst nicht sagen würden. Sie zeichnen die Wirklichkeit in dunkleren Farben, als sie es morgen tun werden, wenn die Sonne aufgeht.
Wir waren tot im Hinblick auf alle Dinge, die wirklich wichtig sind. Doch dann hat Gott eingegriffen – er hat bedingungslos für uns gehandelt, noch bevor wir in irgendeiner Weise dazu beitragen konnten und uns zu angemessenen Gefäßen für seine Gegenwart gemacht.
Der Verstand ist das Fenster zum Herzen. Wenn wir unser Denken ständig auf das Dunkle richten, wird sich unser Herz dunkel anfühlen. Doch, wenn wir das Fenster zu unserem Verstand dem Licht öffnen, dann wir sich unser Herz hell anfühlen.
Wie konnte Lazarus den Worten Jesu gehorchen und von den Toten auferstehen? Wie gehorcht ein toten Mann, dem Gebot, wieder zu leben? Das Gebot Gottes „Steh auf von den Toten!“ trägt in sich bereits die Kraft, die wir benötigen, um ihm zu gehorchen.
Die Freiheit von der Habgier kommt aus dem zutiefst erfüllenden Glauben an Gottes zukünftige Gnade.
Unsere Beziehung zur Wahrheit ist ein unweigerlicher Ausdruck unserer Beziehung zu Gott. Wenn Gott existiert, dann ist er das Maß aller Dinge und dann ist das, was er über alle Dinge denkt, das Maß dessen, was wir denken sollten.