Licht und Schatten von Weihnachten
„Ehre sei Gott in der Höhe, und Frieden auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens!“ Ein Weihnachtsgedicht zu Lukas 2,14.
„Ehre sei Gott in der Höhe, und Frieden auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens!“ Ein Weihnachtsgedicht zu Lukas 2,14.
In seinem Lobgesang besingt Zacharias die Mitte des Evangeliums. Peter Prock reflektiert die Bedeutung seiner Worte.
Im Gleichnis vom Zöllner und Pharisäer hinterfragt Jesus unsere Maßstäbe und erteilt uns eine wichtige Lektion in Sachen Stolz und Demut.
Das Gleichnis vom ungerechten Richter und der hartnäckigen Witwe mag uns auf den ersten Blick merkwürdig erscheinen. Aber es ermutigt uns, im Glauben standhaft zu bleiben – gerade auch in Zeiten der Not und Bedrängnis.
Sehnen wir uns nach mehr Freude in unsrem Glaubensleben? Vielleicht müssen wir dazu nur unsere christliche Komfortzone verlassen und die Verlorenen suchen...
Was können wir von dem Samariter lernen, der als einziger der zehn Geheilten zurückkam und Jesus für seine Heilung lobte und dankte? Sein Glaube hat ihn nicht nur körperlich geheilt, sondern in Ewigkeit gerettet.
Die Evangelien wirken vertraut, aber sie enthalten Herausforderungen, auf die manche Prediger nicht gefasst sind. Fünf Ansätze, wie man nicht über die Evangelien predigen sollte.
Jesus ehrt einen unehrlichen Verwalter für dessen Klugheit. Anschließend fordert er dazu auf, Freunde durch irdischen Reichtum zu gewinnen. Was das konkret bedeutet, erklärt uns David E. Briones.
Das Gleichnis vom Reichen Narren konfrontiert uns mit unser gefallenen, auf das Hier und Jetzt fokussierten Natur. Jesus öffnet uns den Blick dafür, worauf es wirklich ankommt.