... und dann der Heilige Geist
Fred Sanders zeigt anhand einiger Beispiele aus der Kirchengeschichte und mit Verweis auf die Bibel, dass die Lehre vom Heiligen Geist immer erst im zweiten Schritt explizit ausformuliert wird.
Fred Sanders zeigt anhand einiger Beispiele aus der Kirchengeschichte und mit Verweis auf die Bibel, dass die Lehre vom Heiligen Geist immer erst im zweiten Schritt explizit ausformuliert wird.
Alistair Begg geht in diesem Artikel darauf ein, dass der Heilige Geist eine Person ist, die eins mit dem Vater und eins mit dem Sohn ist. Er war bei der Schöpfung aktiv und ist es bei jeder Neuschöpfung in Christus. Er ist zudem der Autor der Heiligen Schrift.
Spielt Jesus mit dieser Aussage auf zwei Geburten an, die natürliche Geburt und die Wiedergeburt durch den Heiligen Geist? D.A. Carson hinterfragt diese Auslegung und liefert eine bessere Erklärung.
Was ist damit eigentlich gemeint?
Als Bibellesern ist uns die Rede von Fleisch und Geist nichts Neues, wie sie uns bei Paulus, aber auch an anderen Stellen begegnet. Aber ist uns auch schon aufgefallen, dass damit in verschiedenen Zusammenhängen ganz unterschiedliche Dinge gemeint sind? Andrew Naselli hat zehn Bedeutungen gefunden.
Eine Predigt von Jonathan Edwards, in der er beschreibt, was bei der Neugeburt passiert, wie geistliches Licht in die Seele dringt und was es dort auslöst.
Viele Menschen kommen zum Glauben an Jesus Christus, bevor sie fähig sind, die Theologie der Neugeburt und der Bekehrung zu artikulieren. Langsam realisieren wir, dass das, was wie ein „einfacher“ Akt erschien – Jesus zu vertrauen – in Wirklichkeit eine komplexe Erfahrung göttlichen Handelns war. Der Heilige Geist musste im Geheimen aktiv sein, denn „niemand kann Jesus Herrn nennen als nur im Heiligen Geist“ (1Kor 12,3).