Esther und die stille Souveränität Gottes
Worin liegt die besondere Kraft und Botschaft des einzigen Buchs der Bibel, in dem Gott nie erwähnt wird? Anhand von Esthers Geschichte gewährt Gott uns Einblick in sein verborgenes, rettendes Handeln.
Worin liegt die besondere Kraft und Botschaft des einzigen Buchs der Bibel, in dem Gott nie erwähnt wird? Anhand von Esthers Geschichte gewährt Gott uns Einblick in sein verborgenes, rettendes Handeln.
Auch Christen erfahren in ihrem Leben Leid. Die Bibel verheißt uns das sogar. Wie können wir dann aber Gott vertrauen, der die Gegebenheiten unseres Lebens in der Hand hat und lenkt? R.C. Sproul berichtet aus eigener Erfahrung.
Die Reformation ist auch vor dem Hintergrund der Wiederkehr des „Schwarzen Todes“ – der Pest – nach Europa zu verstehen. Der Glaube an Vorsehung und Prädestination wurde zur Trostbotschaft. Sie findet sich deshalb tief verankert in den reformierten Bekenntnissen.
Biblische Genügsamkeit ist eine geistliche Tugend, die uns vom Apostel Paulus vorgemacht wird. Er sagte zum Beispiel: „Ich habe gelernt, mit der Lage zufrieden zu sein, in der ich mich befinde“ (Phil 4,11).