Ist es gerecht, dass in Adam alle sterben?
Warum wird allen Menschen die Sünde Adams im Garten Eden angerechnet? Ist das nicht ungerecht?
Warum wird allen Menschen die Sünde Adams im Garten Eden angerechnet? Ist das nicht ungerecht?
Als die protestantischen Reformatoren von vollständiger Verdorbenheit sprachen, meinten sie damit, dass die Sünde – ihre Macht, ihr Einfluss, ihre Neigung – den ganzen Menschen betrifft.
„Wieso müssen wir über Sünde reden? Wir sollten nur über die Liebe Gottes reden.“ Diese Aussage zeigt, dass wichtige Erkenntnisse der Reformation verschüttet worden sind. Robert Godfrey deckt auf, um welche wichtige Lehre es geht.
Vom Wesen des Gesetzes und des Menschen
Will Timmins geht der spannenden und umstrittenen Frage bezüglich Römer 7 nach: Spricht Paulus in Römer 7 über sein Leben vor oder nach seiner Bekehrung? Oder über beides?
Sünde lockt. Aber die unmittelbare Befriedigung geht schnell vorüber. Bleibende Erfüllung finden wir, indem wir uns selbst verleugnen, die Sünde ablehnen und nach Jesus streben.
Historisch gesprochen, haben sowohl die römisch-katholische Kirche als auch der Protestantismus gelehrt, dass es große und kleine Sünden gibt (oder Grade). R.C. Sproul nimmt Stellung.
Wenn die protestantischen Reformatoren von totaler Verderbtheit sprachen, meinten sie, dass die Sünde – ihre Kraft, ihr Einfluss, ihr Trieb – den ganzen Menschen beeinflusst.
Sinclair Ferguson erklärt die notwendigen Schritte, um einem Menschen zu helfen, die Sünde abzutöten.
R.C. Sproul erklärt das christliche Dogma der Erbsünde.
Pastor Timothy Keller erklärt, warum hinter jeder Sünde eine Form von Götzendienst steckt.