Esther und die stille Souveränität Gottes
Worin liegt die besondere Kraft und Botschaft des einzigen Buchs der Bibel, in dem Gott nie erwähnt wird? Anhand von Esthers Geschichte gewährt Gott uns Einblick in sein verborgenes, rettendes Handeln.
Worin liegt die besondere Kraft und Botschaft des einzigen Buchs der Bibel, in dem Gott nie erwähnt wird? Anhand von Esthers Geschichte gewährt Gott uns Einblick in sein verborgenes, rettendes Handeln.
Filme verarbeiten oft große Themen, die Menschen bewegen: Sogar so zentrale Aspekte des Galaterbriefs wie Rechtfertigung, biblische Gemeindeleitung und christliche Freiheit lassen sich in ihnen entdecken.
Teil 2
Wie steht es um die geistliche Erkenntnisfähigkeit des Menschen? In Teil 2 seiner Serie „Was ist denn, bitteschön, reformatorische Theologie?“ stellt Hanniel Strebel drei grundlegende Denkvoraussetzungen reformatorischer Theologie vor.
Die Bücher Esra und Nehemia bilden die Schnittstelle zwischen Alten und Neuem Testament. Allein deswegen lohnt es sich, sie genauer anzuschauen. Kathleen Nielson nennt drei weitere herausragende Gründe, die uns für das Studium der beiden Geschichtsbücher motivieren sollten.
Jeder Mensch hat Schwächen, unabhängig davon ob man es zugibt, oder diese überspielt. Auch Christen müssen damit umgehen, dass sie in vielen Hinsichten Schwachheit erleben. Eine Predigtreihe durch den 2. Korintherbrief kann helfen, eine heilsame Perspektive diesbezüglich zu entwickeln.
Ein Gebet zum Feiertag Allerheiligen.
Ist die Reformation heute noch von zentraler Bedeutung? Führt die reformatorische Fokussierung auf „Rechtfertigung allein durch den Glauben“ nicht zu einer unnötigen Trennung zwischen Katholiken und Protestanten? Matthew Barrett geht diesen Fragen zum Reformationstag nach.
In den letzten beiden Jahrhunderten ist „Sola Scriptura“ zu „Solo Scriptura“ abgeflacht – „nur ich und meine Bibel“. Ryan Griffith warnt vor den verlustreichen Folgen.
Woher stammt eigentlich der gerne verwendete Leitsatz „ecclesia reformata, semper reformanda“? Scott Clark beleuchtet die (erstaunlich jungen) Wurzeln dieser Formel und deckt auf, wie der Satz missbraucht wird.
Gott begegnen, seine Nähe spüren, von ihm berührt werden … Wir haben uns an solche Formulierungen gewöhnt, sind uns aber oft nicht bewusst, dass es sich dabei um Ziele aus dem Bereich der Mystik handelt. Was bedeutet das?