Warum es sich lohnt, 1. Petrus zu studieren
Unser Leben als Christen ist oft von Anfeindungen und der Erfahrung geprägt, irgendwie nicht dazuzugehören. Der 1. Petrusbrief zeigt uns auf, wie Christen als Fremdlinge gemeinsam Jesus nachfolgen können.
Unser Leben als Christen ist oft von Anfeindungen und der Erfahrung geprägt, irgendwie nicht dazuzugehören. Der 1. Petrusbrief zeigt uns auf, wie Christen als Fremdlinge gemeinsam Jesus nachfolgen können.
Manche Bücher des Alten Testaments beschreiben tiefes Leid in einem Umfang, der uns befremdet. In diesem Artikel erklärt Camden Bucey, wir wir beim Studium der Bücher Klagelieder, Habakuk und Zefanja Bezüge zu unserer gegenwärtigen Situation herstellen können.
Warum wird das Buch Jakobus auch unter heutigen Christen häufig stiefmütterlich und mit Skepsis behandelt? Es scheint, als würde es nicht in unser Konzept von „Rechtfertigung allein durch Glauben“ passen. Michael Kruger zeigt in diesem Artikel, dass wir den Jakobusbrief auch als (reformatorische) Christen sehr wohl nötig haben.
10 Hinweise zum Hohelied
Das alttestamentliche Buch Hohelied ist eines der schönsten und zugleich eines der am schwierigsten auszulegenden Bücher des Alten Testaments. Andreas Münch gibt zehn Hinweise zu diesem Buch.
Nahum und seine Gerichtsworte über Ninive (eine Stadt, die längst untergegangen ist) – warum bitte soll sich ein heutiger Bibelleser das antun? Michael Glodo sagt: Weil eine Menge Evangelium darin steckt, man muss nur genau hinsehen.