Wo zwei oder drei versammelt sind ...
Matthäus 18,20
In 9 von 10 Fällen wird diese Stelle aus dem Zusammenhang gerissen und völlig umgedeutet. – Doch was bedeutet Matthäus 18,20 wirklich?
Matthäus 18,20
In 9 von 10 Fällen wird diese Stelle aus dem Zusammenhang gerissen und völlig umgedeutet. – Doch was bedeutet Matthäus 18,20 wirklich?
Das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg schließt direkt an eine Situation an, in der die Jünger Gefahr laufen, auf ihre eigene Leistung stolz zu werden. Jesus verdeutlicht ihnen und uns mit diesem Gleichnis, dass alles ein Geschenk Gottes ist.
Jesus verglich das Himmelreich mit einem Schatz bzw. einer Perle, für die die Finder alles aufgaben. Welchen Stellenwert hat das Reich der Himmel in unserem Leben?
Die Evangelien wirken vertraut, aber sie enthalten Herausforderungen, auf die manche Prediger nicht gefasst sind. Fünf Ansätze, wie man nicht über die Evangelien predigen sollte.
Den Weingärtnern war sehr viel anvertraut. Durch ihre Undankbarkeit und ihr Aufbegehren gegen den Hausherrn verloren sie alles, einschließlich ihr Leben. Geben wir Acht, dass wir die richtigen Lehren daraus ziehen.
Die Seligpreisungen enden mit dem Hinweis auf die unvermeidliche Realität von Verfolgung und Anfeindungen. Michael Glodo erklärt die Bedeutung dieser überraschenden Aussage.
Das größte Geschenk, dass Gott den Gläubigen machen kann, ist ER selbst. Genau darum geht es in der sechsten Seligpreisung aus dem Matthäusevangelium. Michael Allen legt sie für uns aus.
Die vierte Seligpreisung der Bergpredigt verspricht ein gesättigt werden für die, welche nach Gerechtigkeit hungern und dürsten. Aber was heißt das überhaupt?
Die Seligpreisungen sind keine Anleitung zum Glücklichsein. Vielmehr beschreiben sie den großen Segen derjenigen, die auf Christus ihr Vertrauen setzen – sie sind die Sanftmütigen, die das Land erben werden.
Was ist geistliche Armut? Dr. Blair Smith erklärt die Bedeutung dieser bekannten Verheißung im Licht der Seligpreisungen und der gesamten Schrift. Er zeigt zudem, was geistliche Armut nicht ist.