Affen- oder Gott-ähnlich?
Der Mensch als Imago Dei
Der Mensch ist anders! In Gottes Ebenbild geschaffen zu sein hat Auswirkungen auf unseren Auftrag in der Welt, die Unantastbarkeit menschlichen Lebens und das zwischenmenschliche Miteinander.
Der Mensch als Imago Dei
Der Mensch ist anders! In Gottes Ebenbild geschaffen zu sein hat Auswirkungen auf unseren Auftrag in der Welt, die Unantastbarkeit menschlichen Lebens und das zwischenmenschliche Miteinander.
Wir hängt das Böse in dieser Welt mit der Souveränität Gottes zusammen? Ist Gott dem Bösen gegenüber machtlos? R.C. Sproul zeigt am Beispiel Josefs, wie Gott Gutes aus Bösem hervorbringen kann.
Manche Menschen meinen: ‚Da jede Wirkung eine Ursache hat, muss auch Gott eine Ursache haben.‘ Deshalb fragen sie weiter: „Was war, bevor Gott war?“ Aber der ewige Gott ist keine Wirkung. Es gab niemals eine Zeit, in der er nicht da war.
Was können wir über Gott wissen?
Was wir über Gott wissen können, ist die grundlegendste Frage der Theologie. Hier müssen wir die Lehre der größten Theologen der Kirchengeschichte bedenken, die alle die „Unfassbarkeit Gottes“ bekräftigt haben.
Ab 1. Mose 3,15 charakterisiert das Thema „Feindschaft zwischen Nachkommen/Samen“ die biblische Erzählung. Die Bibelstelle erfüllt sich letztendlich in Jesus Christus, den vollkommenen „Samen der Frau“, der den Kopf der Schlange zertritt.
Gott zeigt immer wieder in vielen Geschichten seine Fürsorge und Liebe für Frauen.
Wir alle wissen, dass Erfahrung ein guter Lehrmeister sein kann. Aber wir unsere Erfahrung nicht zum bestimmenden Element dessen machen, was wir für richtig und falsch halten.
Pastor Timothy Keller erklärt, warum hinter jeder Sünde eine Form von Götzendienst steckt.
Die Gesellschaft fordert die Christen immer wieder dazu auf, ihren Standpunkt gerade in ethischen Fragen zu überdenken. Das gilt momentan vor allem in Bezug auf das Thema „Homosexualität“. Es ist aber wichtig, dass wir uns in dieser Frage nicht von der gesellschaftlichen Meinung, sondern vom biblischen Zeugnis leiten lassen.