Der Kontext des Hohepriesterlichen Gebets
Obwohl Jesus von den Menschen als Prophet, Priester und König abgelehnt wurde, betet er ein erstaunliches Gebet für seine Jünger und alle zukünftigen Gläubigen.
Obwohl Jesus von den Menschen als Prophet, Priester und König abgelehnt wurde, betet er ein erstaunliches Gebet für seine Jünger und alle zukünftigen Gläubigen.
Auf der Suche nach einem persönlichen Lieblingskapitel in der Bibel, hat Burk Parsons in Johannes 17 einen wahren Schatz gefunden.
Eine alte, immer noch aktuelle Frage
In seinem Buch Is Jesus Truly God? untersucht Greg Lanier die Frage nach der Gottheit Jesu anhand der biblischen Schriften. Der Artikel gibt einen Einblick in das Buch.
Die Bibel spricht wiederholt von Jesus als einem Propheten wie Mose. Doch was bedeutet das? Und warum ist Jesu Rolle als Prophet so wichtig?
Weihnachten ist viel mehr als Sentimentalität oder Konsum. Wir dürfen die wahre Bedeutung nicht aus den Augen verlieren: das Kind in der Krippe, der Herr, Immanuel, „Gott mit uns“, unser Retter und größter Schatz für immer!
Die Einheit mit Christus muss da bekannt gemacht werden, wo sie am meisten gebraucht wird – im alltäglichen Leben von Christen. Rankin Wilbourne behandelt diese fast vergessene und doch so zentrale Lehre in einem Buch, das Kai Soltau gelesen hat.
Wann heißt es, dass Jesus Gottes Sohn ist? Wie muss man sich das Verhältnis von Vater, Sohn und Geist vorstellen? Um das zu verstehen, kann uns das biblische Konzept der „ewigen Zeugung des Sohnes” helfen.
Viele Christen verzweifeln daran, Gottes vermeintlichem Anspruch gerecht zu werden. Dem setzt Dane Ortlund in diesem Buch eine gründliche Untersuchung des Herzens Jesu entgegen und zeigt auf, wie liebevoll und geduldig Jesus jedem Sünder begegnet. Marvin Röhm hat das Buch rezensiert.
Das Geheimnisvolle an der Geburt Jesu besteht nicht nur darin, dass er von einer Jungfrau geboren wurde. Das Kind, das zu Weihnachten geboren wurde, ist eine Person, die „von Anfang, von den Tagen der Ewigkeit her gewesen ist“.
Advent | 11. Tag
Wenn wir unseren letzten und größten Feind, den Tod, nicht mehr fürchten müssen, dann müssen wir vor nichts mehr Angst haben. Wir haben Freiheit. Freiheit zur Freude. Freiheit für andere.