Ein überraschendes Ziel der Auferstehung Christi
Jesus ist auferstanden, damit auch wir leben können. So weit, so klar. Jesu Auferstehung hatte aber ein noch weit überraschenderes Ziel. Sie gibt uns eine völlig andere Perspektive auf unser Leiden.
Jesus ist auferstanden, damit auch wir leben können. So weit, so klar. Jesu Auferstehung hatte aber ein noch weit überraschenderes Ziel. Sie gibt uns eine völlig andere Perspektive auf unser Leiden.
Ein häufig vernachlässigtes Element im Dienst des Paulus ist sein Leiden. Doch auch dieses hat eine wichtige Bedeutung in der missionarischen Strategie der Bibel.
Können wir unabhängig von eigenem Versagen, Leid oder unserem Kontostand wahre Freude finden? „Ja“, erklärt Benjamin Schmidt vor dem Hintergrund von Philipper 3.
Über Paulus’ „Dorn im Fleisch“ sind schon viele Spekulationen angestellt worden. Doch wichtiger als die genaue Art des Leidens ist sein Umgang damit.
Was bedeutet es, gut zu leiden? Wie kann unser Leiden zu Gottes Verherrlichung dienen? George Scipione ermutigt uns mit dem Hinweis auf den Gott der Barmherzigkeit und allen Trostes.
Teil 6
Hanniel Strebel zeigt in diesem Artikel, warum die Verkündigung des Wortes Gottes das erste Kennzeichen der wahren Kirche ist. Dies hat Auswirkungen auf die Evangelisation und den Umgang mit Leid.
Menschen haben zu Weihnachten mit der Kluft zwischen einem idealisierten Fest und echten, von Traurigkeit bestimmten, Weihnachtserlebnissen zu kämpfen. Aber die biblische Weihnachtsgeschichte blendet das Leid nicht aus und gibt uns Hoffnung.
Wir hängt das Böse in dieser Welt mit der Souveränität Gottes zusammen? Ist Gott dem Bösen gegenüber machtlos? R.C. Sproul zeigt am Beispiel Josefs, wie Gott Gutes aus Bösem hervorbringen kann.
Ein geläufiges Missverständnis über das Leid kommt in christlichen Kreisen immer wieder vor. Es besagt: „Du leidest, weil Gott dich etwas lehren will.“ Doch was können wir außerdem im Leid lernen?
Warum lässt Gott Leid zu? Gott gibt uns keine umfassende und endgültige Antwort auf das Problem des Bösen. Aber das heißt nicht, dass er zu dem Thema geschwiegen hat. R.C. Sproul zeigt drei Leitlinien der Schrift.