Gottesdienst verstehen – gestalten – feiern
Literatur zu freikirchlichen Gottesdiensten gibt es nicht wie Sand am Meer. Frank Hinkelmann stellt das neue deutschsprachige Buch von Stefan Schweyer vor.
Literatur zu freikirchlichen Gottesdiensten gibt es nicht wie Sand am Meer. Frank Hinkelmann stellt das neue deutschsprachige Buch von Stefan Schweyer vor.
Mit seiner Habilitation zur Gottesdienstgestaltung der schweizerischen Freikirchen widmet sich Stefan Schweyer einem bislang eher unbeachteten Thema. Ron Kubsch hat die Arbeit rezensiert.
Hebräer 10,24–25 ruft Christen dazu auf, an den Gottesdiensten teilzunehmen. Damit ist mehr als die bloße Anwesenheit gemeint, erklärt Greg Gilbert.
Lobpreis, Predigt, Gebet, Abendmahl, Segen – an diese Gottesdienst-Bestandteile sind wir gewöhnt. Aber Sündenbekenntnis? Als Teil des wöchentlichen Gemeindegottesdienstes? Jonathan Landry Cruse plädiert mit guten Gründen dafür.
Musik ist ein heißes Eisen. Daniel Dangendorf hat es angepackt und ein Handbuch rund um das Thema Musik im Gottesdienst vorgelegt. Viktor Harder hat es gelesen.
Lieder im Gottesdienst sind keine Lückenfüller, sondern die Reaktion der Gemeinde auf Gottes Selbstoffenbarung in der Bibel. Darum braucht unser Lobpreis nicht weniger, sondern mehr Bibel.
Was, wenn ich einfach keine Lust auf Gemeinde habe? Oder sogar plausible Gründe, den Gottesdienstbesuch sausen zu lassen? Gunner Gundersen hilft, eine umfassendere und motivierende Perspektive zu finden. Samuel Stolz hat das Buch gelesen.
Wie entscheiden wir, was in einen christlichen Gottesdienst gehört und was nicht? Ligon Duncans Antwort darauf ist so einfach wie einleuchtend.
Keine Frage, die Gemeinschaft mit lieben Geschwistern und Freunden vor und nach dem Gottesdienst ist eine schöne Sache. Wir dürfen uns daran freuen! Was aber, wenn das noch nicht alles wäre? Rebecca McLaughlin fordert uns heraus, die Chancen zu erkennen, die in einem Sonntagmorgen stecken.
Erik Raymond ist überzeugt, dass die öffentliche Schriftlesung ein wichtiger Teil des Gottesdienstes ist, der häufig übersehen wird. Er macht praktische Vorschläge, wie man sich auf die Lesung vorbereiten kann.