Unser dreieiniger Gott
Die Annahme, jeder könne seine eigene Wahrheit und damit auch seine individuelle Vorstellung von Gott haben, ist weit verbreitet. Doch es gibt nur eine Wahrheit und auch nur einen Gott: den dreieinigen Gott.
Die Annahme, jeder könne seine eigene Wahrheit und damit auch seine individuelle Vorstellung von Gott haben, ist weit verbreitet. Doch es gibt nur eine Wahrheit und auch nur einen Gott: den dreieinigen Gott.
Was mich von der reformatorischen Theologie überzeugt hat (Teil 3)
„Theologie“ ist die Lehre von Gott. Hanniel Strebel hebt drei Aspekte hervor, die für das Verständnis unseres Lebens und dieser Welt von höchster Bedeutung sind.
Pflicht und Freude eines Christen ist es, Gott zu anbeten. Doch um den wahren Gott anbeten zu können, müssen wir wissen, wie dieser Gott ist. Guy Waters ruft uns dazu auf, den dreieinigen Gott anzubeten.
Jesus als Sohn Gottes ist im Gespräch mit Muslimen ein heißes Eisen (und auch für Verfechter einer gegenderten Sprache ein Ärgernis). Um diese Menschen zu gewinnen, scheint es naheliegend, auf andere Beschreibungen auszuweichen – eine gute Idee?
Das Problem mit Veranschaulichungen
Um die Dreieinigkeit und die Menschwerdung Jesu zu erklären, werden gerne Vergleiche bzw. Analogien genutzt. Carl Trueman plädiert dafür, auf Analogien zu verzichten, da diese letztendlich die Anbetung Gottes schmälern.
10 Gründe, über die Dreieinigkeit zu staunen
In seinem empfehlenswerten Buch Delighting in the Trinity beschreibt Michael Reeves, was für einen Unterschied es macht, dass der eine wahre und lebendige Gott in drei Personen existiert und kein Ein-Personen-Gott ist. In diesem Artikel fasst Kai Soltau die Hauptaussagen von Reeves Erklärung der Dreieinigkeit zusammen.
Beim Bund der Erlösung geht es nicht um einen Bund zwischen Gott und Mensch. Vielmehr ist es ein Bund innerhalb der Personen der Gottheit, insbesondere zwischen dem Vater und dem Sohn. R.C. Sproul erklärt die Bedeutung dieses Bundes.