Entscheidet sich an meinem Tun, ob ich Christ bin?
Bryan Chapell zeigt ein wiederkehrendes Muster in der Bibel auf, das zur Essenz des Evangeliums führt: Wir antworten immer nur auf die Gnade Gottes, wir können sie uns nicht verdienen.
Bryan Chapell zeigt ein wiederkehrendes Muster in der Bibel auf, das zur Essenz des Evangeliums führt: Wir antworten immer nur auf die Gnade Gottes, wir können sie uns nicht verdienen.
Tag für Tag müssen wir an das Evangelium erinnert werden. Das Andachtsbuch von Paul David Tripp hilft uns dabei und wendet die gute Nachricht auf die Höhen und Tiefen unseres Alltags und die verschiedensten Lebensbereiche an. Eine Rezension von Alexander Reindl.
Wie können Eltern auf die Übertretungen der Kinder eingehen und ihnen helfen, Sünde zu verstehen, zu bekennen und Vergebung anzunehmen? Ein neues Kinderbuch bietet eine wertvolle Hilfe, schreibt Julia Bär.
Das Evangelium braucht ein Christ nicht nur am Anfang seines Glaubenslebens, sondern durchgängig und in allen Lebensbereichen, wie Mitch Chase in diesem Artikel ausführt.
Sam Emadi zeigt in diesem „offenen Brief“ nicht nur jungen Christen, worauf es in der Nachfolge Christi ankommt. Er gibt drei praktische Ratschläge.
Jesus offenbart in seiner Lehre nur zwei Möglichkeiten: Entweder man ist selbstgerecht und erkennt nicht, dass man das Evangelium benötigt, oder man bekennt seine Sünde und Unzulänglichkeit und erfährt so Vergebung und ewiges Leben. Eine Alternative zu diesen beiden Wegen gibt es nicht.
Ehe ist schwierig. Die gute Nachricht kann wirklich einen Unterschied machen, der mehr bewirkt als hilfreiche Tipps. Die gute Nachricht für die Ehe ist die gute Nachricht für das ganze Leben: das Evangelium von Jesus Christus.
In Dostojewskis Buch „Brüder Karamasow“ wird der Reiz eines „therapeutischen Evangeliums“ geschildert. Der Großinquisitor lässt Jesus einsperren und entscheidet, die Botschaft der Kirche auf die gefühlten Bedürfnisse der Menschen zuzuschneiden. Sie gibt Menschen das, was sie wollen und verändert nicht, was sie wollen. Warum die „frohe Botschaft“ der Bibel anders aussieht erklärt David Powlison.