Francis Schaeffer über das Jahr 2020
Bereits vor 50 Jahren hat Francis Schaeffer überraschend aktuelle Beobachtungen gemacht. Gemeinden sind gut beraten, seine Hinweise ernst zu nehmen.
Bereits vor 50 Jahren hat Francis Schaeffer überraschend aktuelle Beobachtungen gemacht. Gemeinden sind gut beraten, seine Hinweise ernst zu nehmen.
Was hat deine persönliche Bibellese mit dem Coronavirus zu tun? Nichts, meinst du? Megan Hill ist anderer Meinung.
Gott kann Einsamkeit und sogar den Schmerz darüber nutzen, um unsere Freude an ihm zu vergrößern. Außerdem bietet sie das Potential, dass andere durch deine Hingabe gesegnet werden.
Die Meinungen zum Umgang mit dem Coronavirus gehen weit auseinander und können Anlass für Spaltungen in der Gemeinde werden. Brett McCracken ruft Christen dazu auf, eine „Gegenkultur“ sichtbar werden zu lassen, die Spaltungen verhindert.
Die Coronakrise führt schnell zu Spekulationen und voreiligen Schlussfolgerungen. Kevin DeYoung benennt einige Vorurteile, die unsere Urteile trüben. Er empfiehlt einen demütigen Umgang mit den vielen Informationen.
Wie man als werdende Mutter Hoffnung bewahrt
Während der Coronakrise schwanger zu sein oder vor der Entbindung zu stehen ist eine Herausforderung. Betsy Childs Howard gibt vier praktische Hinweise zum Umgang mit Unsicherheit und nennt zwei Gründe, um die Hoffnung aufrechtzuerhalten.
Die Coronakrise hat viele Gemeinden dazu veranlasst, ihre Gottesdienste im Internet zu streamen und viele Treffen online durchzuführen. Dürfen Christen aber auch Taufe und Abendmahl online feiern?
Rosaria Butterfield hat ein vielbeachtetes Buch über Gastfreundschaft geschrieben. In diesem Artikel gibt sie viele wertvolle Hinweise, wie radikale, christliche Gastfreundschaft in Zeiten von Corona aussehen kann.
Vier biblische Wahrheiten
In einer Ausgabe von Ask Pastor John beantwortet John Piper die Frage nach der Coronakrise mit Blick auf die Allmacht Gottes. Sie kann Gottes Gnade, aber auch sein Gericht bedeuten und ist ein donnernder Aufruf zur Umkehr.
Die Reformation ist auch vor dem Hintergrund der Wiederkehr des „Schwarzen Todes“ – der Pest – nach Europa zu verstehen. Der Glaube an Vorsehung und Prädestination wurde zur Trostbotschaft. Sie findet sich deshalb tief verankert in den reformierten Bekenntnissen.