Alttestamentliche Erzählungen auslegen
Die Erzähltexte im Alten Testament als Literatur ernst nehmen
Ein Seminar von Martin Reakes-Williams auf der Evangelium21- und ECKSTEIN-Konferenz 2019 (nur in Englisch).
Die Erzähltexte im Alten Testament als Literatur ernst nehmen
Ein Seminar von Martin Reakes-Williams auf der Evangelium21- und ECKSTEIN-Konferenz 2019 (nur in Englisch).
Das Neue Testament gebraucht immer wieder das Buch der Psalmen, um unseren Blick auf die Vortrefflichkeiten Christi zu richten.
Das dritte Buch Mose eröffnet mit einer Beschreibung von fünf verschiedenen Opfern der Anbetung des Alten Bundes. Diese Opfer sind das Brandopfer, das Speisopfer, das Dankopfer, das Sündopfer und das Schuldopfer.
Psalm 2 ist in Wahrheit Psalm 1, der sich in der Heilsgeschichte entfaltet. Psalm 2 erklärt, dass der „Gesegnete“ aus Psalm 1, der „Gesalbte“ oder der „Messias“ ist, oder wie wir ihn aus dem Neuen Testament kennen: der „Christus“.
Ab 1. Mose 3,15 charakterisiert das Thema „Feindschaft zwischen Nachkommen/Samen“ die biblische Erzählung. Die Bibelstelle erfüllt sich letztendlich in Jesus Christus, den vollkommenen „Samen der Frau“, der den Kopf der Schlange zertritt.