Ist Christus genug?
Paulus schreibt den Gläubigen in Kolossä als Antwort auf die dort kursierende gnostische Irrlehre, dass Jesus Christus genug ist, um alle Bedürfnisse derer zu befriedigen, die zu ihm gehören.
Paulus schreibt den Gläubigen in Kolossä als Antwort auf die dort kursierende gnostische Irrlehre, dass Jesus Christus genug ist, um alle Bedürfnisse derer zu befriedigen, die zu ihm gehören.
Michael Horton erklärt die Bedeutung von Bündnissen im Alten und Neuen Testament und gibt damit einen ersten Überblick über die Bundestheologie.
Der Grund, warum Gott Menschen zur Errettung erwählt, liegt nicht in ihnen selbst, sondern in seinem ewigen Ratschluss. Gott handelt nicht willkürlich, sondern mit dem festen Vorsatz, den Reichtum seiner Gnade und Barmherzigkeit zu erzeigen.
R.C. Sproul greift in seiner Antwort auf Luthers Unterscheidung zurück, der zwischen einer sklavischen und einer kindlichen Furcht Gottes unterschied.
Zum Gebrauch des Wortes „Evangelium“ im Neuen Testament
Robert Godfrey liefert eine Darstellung des biblischen Gebrauches des Begriffs Evangelium. Er zeigt, dass im Neuen Testament zwischen einem engen und breiten Gebrauch des Evangeliums unterschieden wird, d.h. zwischen Gesetz und Gnade. Die Gemeinde ist gefordert, das Evangelium in seinem engen und breiten Sinn zu verkündigen.
Die Lehren der Gnade vertreten eine Hauptaussage: Gott rettet Sünder durch seine Gnade und zu seiner Ehre. Diese zwei Realitäten – Gottes Gnade und Ehre – sind untrennbar miteinander verbunden.
Augustinus verdeutlicht in seinem Magnum Opus das Verhältnis vom Gottesstaat (die Kirche) und Weltenstaat (die Ungläubigen). Er wendet sich zudem gegen den Einwand, dass das Christentum zum Fall Roms beigetragen haben soll. Eine Buchempfehlung von Keith Mathison.
Was kommt zuerst?
Buße und Glauben sind Zwillingsgnaden, die wie siamesische Zwillinge einhergehen, argumentiert Sinclair Ferguson.