Was Lobpreisleiter wissen sollten
Boh Kauflin gibt 13 hilfreiche Tipps zur Gottesdienstgestaltung für Pastoren und Lobpreisleiter.
Boh Kauflin gibt 13 hilfreiche Tipps zur Gottesdienstgestaltung für Pastoren und Lobpreisleiter.
Eines der bekanntesten Wunder Jesu ist wohl die Speisung der 5000. Doch was will uns Jesus sagen, wenn er vom Brot des Lebens spricht? Wir sollen nicht als Konsumenten zu ihm kommen, sondern als Anbeter.
In diesem Buch stellt Charles Lee Irons die Interpretation der Gerechtigkeit Gottes, die man bei N.T. Wright und anderen Vertretern der Neuen-Paulus-Perspektive findet, grundsätzlich in Frage. Ron Kubsch hat das Buch rezensiert.
Hanniel Strebel hat Martyn Lloyd-Jones’ Klassiker zur Predigtlehre gelesen und legt hier eine Buchempfehlung vor.
Apologetik ist denkerische Rechtfertigung und Verteidigung der christlichen Hoffnung. Ron Kubsch zeigt, welchen Gefahren wir bei der Apologetik ausgesetzt sind und wie wir biblisch mit diesen umgehen können.
Ein Interview mit Matthias Lohmann
Evangelium21 hat Matthias Lohmann, Pastor der FeG München-Mitte, ein paar Fragen zum Thema Predigtvorbereitung gestellt. Vielleicht werden seine Antworten für den ein oder anderen hilfreich sein.
Hanniel Strebel legt hier eine Rezension von Vishal Mangalwadis apologetischem Buch vor, in dem er zeigt, wie die Bibel die westliche Kultur in allen Bereichen geprägt hat.
Hanniel Strebel behandelt in seinem Artikel die spannende und wichtige Frage, ob Gott seine Kontrolle zugunsten des menschlichen freien Willens einschränkt. Er beleuchtet dazu die Thematik des göttlichen Wissens aus der Perspektive der Heiligen Schrift.
Wie sollte Jugendarbeit in der Gemeinde aussehen, um ein Segen sowohl für die Jugendlichen als auch für den Rest der Gemeinde zu sein? Jon Nielson stellt einige Fragen, die uns zum Nachdenken anregen sollen.
Jesus Christus nahm unsere Schuld auf sich und starb stellvertretend für seine Gemeinde. Das glauben und bekennen wir. In einer Predigt über 2. Korinther 5,17–21 zeigt uns Christian Wegert, wie Gott die Versöhnung mit sich durch den stellvertretenden Tod seines Sohnes möglich machte.