Rechtfertigung allein aus Glauben
Die Rechtfertigung allein aus Glauben ist eine der zentralen Lehren des Protestantismus. Dieser Artikel erläutert fünf wesentliche Aspekte dieser Lehre, die jeder Christ kennen sollte.
Die Rechtfertigung allein aus Glauben ist eine der zentralen Lehren des Protestantismus. Dieser Artikel erläutert fünf wesentliche Aspekte dieser Lehre, die jeder Christ kennen sollte.
Was tun wir, wenn Christen in Gewissensfragen andere Überzeugungen haben? Lehnen wir sie ab oder versuchen wir, sie mit allen Mitteln zu bekehren? Tatsache ist, dass es auch auf Grundlage der Bibel diese Unterschiede geben kann und darf. Bill Busshaus zeigt, was das praktisch bedeutet.
Steven Lawson erklärt anhand von Römer 11,36, worin das eigentliche Ziel eines Theologiestudiums liegt – in der Verherrlichung des allmächtigen Gottes.
Der Kern des Römerbriefes kann allein mit dem Wort „Austausch“ umfasst werden. Sinclair Ferguson entrollt die Herrlichkeit des Evangeliums anhand fünf solcher Austausche.
„Darf ein Christ …?“ – eine Frage, die die Gemüter erhitzen kann. Der Verweis auf unsere „christliche Freiheit“ ist dann oft schnell bei der Hand. Kann also jeder tun, was ihm gerade in den Sinn kommt? Sinclair Ferguson gibt praktische Hinweise für den Umgang mit der „christlichen Freiheit“.
Wir hängt das Böse in dieser Welt mit der Souveränität Gottes zusammen? Ist Gott dem Bösen gegenüber machtlos? R.C. Sproul zeigt am Beispiel Josefs, wie Gott Gutes aus Bösem hervorbringen kann.
Der Unterschied zwischen katholischem und reformatorischem Verständnis von Rechtfertigung zeigt sich in der instrumentellen Ursache
Auch die katholische Kirche lehrt die Rechtfertigung aus Glauben. R.C. Sproul erklärt den Begriff „sola fide“ (dt. „durch Glauben allein“) und zeigt mit Blick auf die instrumentelle Ursache den grundlegenden Unterschied zwischen katholischem und reformatorischem Verständnis.
Die klassisch-reformierte Theologie und die Verteidigung des Glaubens
Im 20. Jahrhundert haben reformierte Theologen eifrigen Gebrauch des Buchs der Heiligen Schrift gemacht und das ist löblich. Aber gleichzeitig ist Gottes gutes Buch der Natur im Regal liegen geblieben und hat viel Staub angesammelt. Da Gott zwei Bücher geschrieben hat, die Heilige Schrift und die Natur, sollten wir deshalb nicht beide gebrauchen, um den Glauben zu verteidigen?
Das ist das Herzstück von Gottes Rettungsplan im Universum – die Offenbarung und der Lobpreis seiner eigenen Herrlichkeit. Das sollte auch im Zentrum jedes menschlichen Lebens stehen.
Es ist viel zu einfach für uns, eine Einstellung zu entwickeln, die uns in offenen Widerstand gegen die Autorität Gottes bringt. Das äußert sich auch im Ungehorsam gegen menschliche Institutionen. Christen werden von der Schrift deshalb immer wieder aufgefordert, sich unterzuordnen.