Theologie zur Ehre Gottes
Steven Lawson erklärt anhand von Römer 11,36, worin das eigentliche Ziel eines Theologiestudiums liegt – in der Verherrlichung des allmächtigen Gottes.
Steven Lawson erklärt anhand von Römer 11,36, worin das eigentliche Ziel eines Theologiestudiums liegt – in der Verherrlichung des allmächtigen Gottes.
Was macht die Berufung zum Predigtdienst aus? Martyn Lloyd-Jones identifizierte sechs Kennzeichen dieser göttlichen Aufforderung.
Das ist das Herzstück von Gottes Rettungsplan im Universum – die Offenbarung und der Lobpreis seiner eigenen Herrlichkeit. Das sollte auch im Zentrum jedes menschlichen Lebens stehen.
Es gibt keinen gefährlicheren Ort auf der Welt als den, an dem das direkte, freimütige Lehren des Wortes Gottes auf tote Religion trifft.
Die evangelische Christenheit gleicht in großen Teilen einem getünchten Grab. Es braucht wieder mutige Männer, die wie Calvin und Luther „das Wort verkündigen“.
Die wichtigste Grundannahme über Gott
Steven J. Lawson beschreibt die Souveränität Gottes als eine grundlegende Annahme der Schrift. Diese gipfelt in der Errettung von Sündern. Gott führt seine ewigen Ratschlüsse aus und verherrlicht damit letztendlich sich selbst.
Whitefield war davon überzeugt, dass jedwede Präsentation des Evangeliums damit beginnen muss, die Sünde des Zuhörers und seinen dringenden Bedarf nach Errettung aufzudecken. Er verstand deutlich, dass keiner auf rechte Weise das Evangelium von Christi verlangt, bis er nicht von seiner eigenen Verdammnis vor Gott weiß.
Tragischerweise fehlt heutzutage in zu vielen Kanzeln die Verkündigung von Gottes bevorstehenden Zorn. Doch wenn wir den Zorn Gottes weglassen, vernebeln wir nur seine erstaunliche Liebe.
„Die einzige Wahrheit ist, dass es keine Wahrheit gibt“ ist das Mantra unserer Zeit. Steven Lawson zeigt die Wurzeln dieses Denkens und seine Folgen auf.
Stephen Nichols stellt die sogenannten fünf Punkte des Calvinismus vor.