Francis Schaeffer über das Jahr 2020
Bereits vor 50 Jahren hat Francis Schaeffer überraschend aktuelle Beobachtungen gemacht. Gemeinden sind gut beraten, seine Hinweise ernst zu nehmen.
Bereits vor 50 Jahren hat Francis Schaeffer überraschend aktuelle Beobachtungen gemacht. Gemeinden sind gut beraten, seine Hinweise ernst zu nehmen.
Hollywood feierte Elliot Page dafür, dass sie sich nicht mehr als Frau identifizierte, verleugnete aber Becket Cook, weil er sich nicht mehr als schwul identifizierte. Ist die eine Transformation „authentischer“ als die andere?
Paulus bietet ein gutes Vorbild für eine gesunde Kontextualisierung. Der Artikel fasst in Kürze die wichtigsten Prinzipien zusammen.
Die biblische Darstellung des Himmels ist viel attraktiver als die gängige Sichtweise. Randy Alcorn geht auf acht Missverständnisse ein.
Worum geht es bei der Kritischen Theorie? Und was sollten Christen darüber denken? Neil Shenvi und Pat Sawyer geben eine differenzierte Antwort.
In der Außenpolitik gilt der Feind des eigenen Feindes als Freund. Können bibeltreue Christen sich an diesem Prinzip orientieren? Albert Mohler antwortet auf diese und ähnliche Fragen.
Die Bedeutung des Begriffs „Glück“ hat sich über die Jahrhunderte gewandelt. Während er in der Antike als Erfüllung einer ethischen Ordnung verstanden wurde, definiert sich die Suche nach Glück heute viel individualistischer. Spaß und Vergnügen sind dabei die entscheidenden Schlagworte.
Was wir aus den Entkehrungen von Ricky Schröder und Ralph Macchio lernen können
Wenn prominente Leute darüber sprechen, dass sich sie vom christlichen Glauben abgewandt haben, bekommen sie meist große mediale Aufmerksamkeit. Manche kommen dadurch ins Nachdenken. Aber warum? Selten werden starke Argumente genannt. Alisa Childers zeigt, dass die Gründe tiefer liegen.
Seit einigen Wochen läuft bei Netflix eine Doku über Michael Jordan. Paul Putz nimmt das zum Anlass, um scharfsinnig zu analysieren, wie sich seine Sicht auf Sport im Laufe der Jahre verändert hat und wie er jetzt darüber denkt. Seine Beobachtungen lassen sich auf viele andere Bereiche der Kultur übertragen.
Wenn wir versuchen, Menschen mit dem Evangelium zu erreichen, kann sich schnell das Gefühl einstellen, „wie von einem anderen Stern“ zu sein. Zu groß scheint die Distanz zwischen der Gemeinde und der „Welt“. Tatsächlich – so Tim Keller – müssen wir Grundlegendes überdenken, um eine post-christliche Kultur zu erreichen.