Berufung
Wozu bist du berufen – und was bedeutet Berufung überhaupt? Andreas Dück hat ein Buch gelesen, das diesen Fragen mit Tiefgang und Leidenschaft auf die Spur geht.
Wozu bist du berufen – und was bedeutet Berufung überhaupt? Andreas Dück hat ein Buch gelesen, das diesen Fragen mit Tiefgang und Leidenschaft auf die Spur geht.
Wozu hat Gott mich berufen? Viele Christen stellen sich diese Frage. Andreas Münch reflektiert seine persönlichen Erfahrungen mit der Thematik.
Gott gibt sich nicht damit zufrieden, uns nur zu bewahren, sondern er will uns auch mit der Freude seiner Gegenwart beschenken.
Manchmal beten wir etwas, was Gottes offenbarter Wille ist, und trotzdem werden unsere Gebete nicht erfüllt, weil Gott in seinem heiligen und weisen Plan etwas anderes bestimmt hat.
Wie sollte dir irgendetwas mehr Mut machen können als die Tatsache, dass Gott Freude daran hat, dir Gutes zu tun? Nicht nur, dass er dir Gutes tut. Nicht nur, dass er sich deinem Wohl verpflichtet fühlt. Sondern, dass er Freude daran hat, dir Gutes zu tun.
Gott scheut keinen Preis und tut das Erstaunliche, damit wir ihm nahe sein können. Er hat seinen Sohn gesandt, damit wir durch Jesu Leiden und Tod in Gottes Gegenwart kommen können. Jeder Bestandteil seines wundervollen Heilsplans dient diesem Ziel: Wir sollen ihm nahekommen.
Das neue Jahr regt an, über Gottes Willen für das persönliche Leben nachzudenken. Manche meinen, dass sie diesen „herausfinden“ müssen. Christen, die ihr Vertrauen auf den Herrscher des Universum setzen, dürfen wissen, dass Gott ihre Schritte lenkt. Das befreit sie zu mutigem Handeln.