Wie das Abendmahl die Ortsgemeinde schafft
Das Abendmahl ist das bekräftigende Eideszeichen des neuen Bundes. Im Abendmahl bekräftigen wir unsere Zugehörigkeit zu Christus und zueinander; diese zweifache Bindung macht eine Gemeinde zur Gemeinde.
Das Abendmahl ist das bekräftigende Eideszeichen des neuen Bundes. Im Abendmahl bekräftigen wir unsere Zugehörigkeit zu Christus und zueinander; diese zweifache Bindung macht eine Gemeinde zur Gemeinde.
Vier Kennzeichen eines Menschen, der Gott als souveränem Herrscher begegnet
Jesajas Begegnung mit Gott als souveränem Herrscher veränderte sein Leben. Die Begegnung mit Gott in seiner Souveränität führt zu Bereitschaft zum Dienst, demütigem Gehorsam, mutigem Bekenntnis und einem tiefen Bewusstsein der Abhängigkeit von der Gnade Gottes.
Sam Allberry zeigt vier kulturelle Veränderungen, die zum jetzigen Zustand unser westlichen Kultur geführt haben. Wie sollten Christen auf diese Veränderungen reagieren? Dazu gibt er sieben praktische Ratschläge.
Der vermeintliche Konflikt zwischen der Liebe zur Bibel und zu Christus
Ohne die Bibel können wir nichts zuverlässig über Jesus wissen. Nur das geschriebene Wort Gottes, die Bibel, bietet uns einen Zugang zum inkarnierten Wort Gottes, Jesus Christus. Ein Jesus, der die Heilige Schrift richtet, entspringt deshalb zwangsläufig unserer Fantasie und der gegenwärtigen Kultur.
Wie wir den New City Katechismus in unserer Familie verwenden
Katechese schafft die Grundlage für eine Verwurzelung im Evangelium. Das hat Evangelium21 veranlasst, den New City Katechismus jetzt auch online und als App für mobile Endgeräte zur Verfügung zu stellen. Waldemar Henschel berichtet, wie er den Katechismus in der Familie verwendet.
Wieso sollten wir darauf bestehen, dass ein Nachfolger Christi zu einem hingegebenen, aktiven Mitglied einer Ortsgemeinde wird? Michael Osborne führt neun Gründe an.
Wie Tim Keller anhaltend betet
Calvin schlägt in der Institutio fünf Tageszeiten vor, in denen wir uns mit ganzem Herzen dem Gebet widmen sollen. Tim Keller empfiehlt, diesem Vorschlag zu folgen und Gebete für diese Zeiten zu formulieren. Er zeigt exemplarisch, wofür er betet.
Das letzte Werk von C.S. Lewis im Jahr 1963 weist in erstaunlicher Voraussicht in die Zukunft
Das letzte Werk, das C.S. Lewis vor seinem Tod im Jahr 1963 verfasst hat, war eine Stellungnahme für die Saturday Evening Post mit dem Titel „Wir haben kein Recht auf Glück“. Er zeigt darin in erstaunlicher Voraussicht auf, wie das Recht auf „sexuelles Glück“ das Herz der Zivilisation selbst bedroht. Lewis‘ Artikel ist hier in ganzer Länge veröffentlicht.
Das Leben als Christ fühlt sich oft wie das eines Hochstaplers an, da wir zwar Heilige sind, aber immer noch sündigen. Sam Allberry erklärt, warum wir uns als Christen nicht so fühlen müssen.
Wie kann man eine Gemeinde verändern, ohne dabei einen Scherbenhaufen zu hinterlassen? Mark Dever gibt aus eigener Erfahrung drei hilfreiche Tipps.