Die Botschaft der Schöpfung
Hör auf, deine tiefste Erfüllung in den geschaffenen Dingen zu suchen, und habe deine Freude am Herrn der Herrlichkeit!
Hör auf, deine tiefste Erfüllung in den geschaffenen Dingen zu suchen, und habe deine Freude am Herrn der Herrlichkeit!
Jesu Auferstehung ist Gottes Erklärung an die Welt, dass wir uns den Weg in die Herrlichkeit nicht selbst erarbeiten können, sondern, dass er das Unmögliche vollbringen will, um uns dort hinzuführen.
Auch Christen erfahren in ihrem Leben Leid. Die Bibel verheißt uns das sogar. Wie können wir dann aber Gott vertrauen, der die Gegebenheiten unseres Lebens in der Hand hat und lenkt? R.C. Sproul berichtet aus eigener Erfahrung.
Das Ziel des Evangeliums ist, dass die Freude an Gott das höchste, vollkommenste, tiefste, lieblichste Gut ist. Gott selbst ist das Ziel: Er ist die Freude seines erlösten Volkes.
Zwischen der vergangenen Ewigkeit, in der Gott uns vorherbestimmt hat, und der zukünftigen Ewigkeit, in der Gott uns verherrlicht, geht niemand verloren.
Römer 12 verheißt uns die Gnade von Gottes Gericht. Sein Gericht kann uns helfen, unseren tödlichen Geist der Rache und der Bitterkeit zu überwinden.
Gott empfängt nur dann die Ehre, wenn unser Streben aus der Kraft des Glaubens an seine Verheißungen kommt.
Wenn wir an Gottes Souveränität glauben – an das Recht und die Macht Gottes, verhärtete Sünder zu erwählen und dann zum Glauben und zur Errettung zu führen –, dann können wir widerspruchsfrei und zuversichtlich die großen biblischen Verheißungen über die Bekehrung der Verlorenen beten.
Einige sagen, es waren die Soldaten. Andere, die Juden. Noch andere, Pilatus. Doch keine dieser Personen hat Jesus als Sühneopfer bestimmt.
Jesus betet, dass der Glaube des Petrus in seiner Sünde der Verleugnung erhalten bleibt, weil er weiß, dass Gott es ist, der den Glauben schenkt. Also sollten auch wir wie Jesus beten – für uns selbst und für andere –, dass Gott unseren Glauben erhält.