Theologie zur Ehre Gottes
Steven Lawson erklärt anhand von Römer 11,36, worin das eigentliche Ziel eines Theologiestudiums liegt – in der Verherrlichung des allmächtigen Gottes.
Steven Lawson erklärt anhand von Römer 11,36, worin das eigentliche Ziel eines Theologiestudiums liegt – in der Verherrlichung des allmächtigen Gottes.
Das ist das Herzstück von Gottes Rettungsplan im Universum – die Offenbarung und der Lobpreis seiner eigenen Herrlichkeit. Das sollte auch im Zentrum jedes menschlichen Lebens stehen.
Es gibt keinen gefährlicheren Ort auf der Welt als den, an dem das direkte, freimütige Lehren des Wortes Gottes auf tote Religion trifft.
Die wichtigste Grundannahme über Gott
Steven J. Lawson beschreibt die Souveränität Gottes als eine grundlegende Annahme der Schrift. Diese gipfelt in der Errettung von Sündern. Gott führt seine ewigen Ratschlüsse aus und verherrlicht damit letztendlich sich selbst.
Tragischerweise fehlt heutzutage in zu vielen Kanzeln die Verkündigung von Gottes bevorstehenden Zorn. Doch wenn wir den Zorn Gottes weglassen, vernebeln wir nur seine erstaunliche Liebe.
Stephen Nichols stellt die sogenannten fünf Punkte des Calvinismus vor.
Die Lehren der Gnade vertreten eine Hauptaussage: Gott rettet Sünder durch seine Gnade und zu seiner Ehre. Diese zwei Realitäten – Gottes Gnade und Ehre – sind untrennbar miteinander verbunden.
Es gibt nur einen Weg zu Gott: Jesus Christus. Dass wir zu dieser Wahrheit in einer Zeit stehen müssen, die viele Wege zu Gott proklamiert, betont Steven Lawson in diesem Artikel.