Der Glaube ehrt den, dem er vertraut
Gott empfängt nur dann die Ehre, wenn unser Streben aus der Kraft des Glaubens an seine Verheißungen kommt.
Gott empfängt nur dann die Ehre, wenn unser Streben aus der Kraft des Glaubens an seine Verheißungen kommt.
Jesus betet, dass der Glaube des Petrus in seiner Sünde der Verleugnung erhalten bleibt, weil er weiß, dass Gott es ist, der den Glauben schenkt. Also sollten auch wir wie Jesus beten – für uns selbst und für andere –, dass Gott unseren Glauben erhält.
Wenn alle Verheißungen ihr Ja in Jesus haben, dann heißt, ihm hier und jetzt zu vertrauen, zu glauben, das sich seine Verheißungen erfüllen werden.
Der Glaube ist das ideale Gegenstück zu Gottes zukünftiger Gnade. Er entspricht der Freiheit und Allgenugsamkeit der Gnade. Und er lenkt die Aufmerksamkeit auf die herrliche Vertrauenswürdigkeit Gottes.
Abrahams Glaube gab Gott die Ehre, weil er absolute Sicherheit hatte, dass Gott das menschlich Unmögliche tun konnte und tun würde.