Worte für den Wind
In ihrem Kummer und ihrem Schmerz und ihrer Verzweiflung sagen Menschen oft Dinge, die sie sonst nicht sagen würden. Sie zeichnen die Wirklichkeit in dunkleren Farben, als sie es morgen tun werden, wenn die Sonne aufgeht.
In ihrem Kummer und ihrem Schmerz und ihrer Verzweiflung sagen Menschen oft Dinge, die sie sonst nicht sagen würden. Sie zeichnen die Wirklichkeit in dunkleren Farben, als sie es morgen tun werden, wenn die Sonne aufgeht.
Wir waren tot im Hinblick auf alle Dinge, die wirklich wichtig sind. Doch dann hat Gott eingegriffen – er hat bedingungslos für uns gehandelt, noch bevor wir in irgendeiner Weise dazu beitragen konnten und uns zu angemessenen Gefäßen für seine Gegenwart gemacht.
Der Verstand ist das Fenster zum Herzen. Wenn wir unser Denken ständig auf das Dunkle richten, wird sich unser Herz dunkel anfühlen. Doch, wenn wir das Fenster zu unserem Verstand dem Licht öffnen, dann wir sich unser Herz hell anfühlen.
Wie konnte Lazarus den Worten Jesu gehorchen und von den Toten auferstehen? Wie gehorcht ein toten Mann, dem Gebot, wieder zu leben? Das Gebot Gottes „Steh auf von den Toten!“ trägt in sich bereits die Kraft, die wir benötigen, um ihm zu gehorchen.
Die Freiheit von der Habgier kommt aus dem zutiefst erfüllenden Glauben an Gottes zukünftige Gnade.
Unsere Beziehung zur Wahrheit ist ein unweigerlicher Ausdruck unserer Beziehung zu Gott. Wenn Gott existiert, dann ist er das Maß aller Dinge und dann ist das, was er über alle Dinge denkt, das Maß dessen, was wir denken sollten.
Die Fehler und Unzulänglichkeiten von Gläubigen werden am Tag des Gerichts in Erscheinung treten. Jedoch – und das ist der wichtige Punkt – werden die Sünden und Unzulänglichkeiten der Gläubigen im Gericht als vergebene Sünden offenbar werden, deren Schuld vollkommen vom Blut Jesu Christi bedeckt ist.
Der Glaube an die zukünftige Gnade gestärkt von der Erinnerung an die vergangene Gnade ist der Schlüssel um auf dem engen und schweren Weg, der zum Leben führt, auszuharren.
Die Nachfolge versprecht dir Verfolgung und Entbehrung – aber denke daran, welche Freude vor uns liegt! „Glückselig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden, denn ihrer ist das Reich der Himmel!“
Wir sollten nicht überrascht sein, dass Gott uns viel wunderbare Gnade inmitten des Leidens gibt, von dem wir verschont werden wollten. Er weiß am besten, wie er seine Gnade uns zum Wohl und sich selbst zur Ehre austeilt.