Katastrophen einordnen
2. Weihnachtsfeiertag
Der Teufel hatte bei Hiobs Elend seine Finger im Spiel, aber er hatte nie die Oberhand. Gott gab dem Teufel die Erlaubnis, Hiob zuzusetzen.
2. Weihnachtsfeiertag
Der Teufel hatte bei Hiobs Elend seine Finger im Spiel, aber er hatte nie die Oberhand. Gott gab dem Teufel die Erlaubnis, Hiob zuzusetzen.
1. Weihnachtsfeiertag
Wenn der Sohn Gottes gekommen ist, um dir zu helfen, nicht mehr zu sündigen, um die Werke des Teufels zu zerstören und um durch seinen Tod ein Sühnopfer zu schenken, damit Gottes Zorn abgewendet werden kann, wenn du doch sündigst, was bedeutet das dann für dein Leben?
Der ein für alle Mal bezahlte Preis für unsere Sünde schenkt uns die Freiheit und die Kraft uns in den Kampf gegen die Sünde werfen.
Die ganze Bibel ist aufgeschrieben, damit wir glauben – damit wir von dem Wunder überwältigt und aufgerüttelt werden –, dass Jesus Christus der Sohn Gottes ist, der in die Welt gekommen ist.
Das Geheimnisvolle an der Geburt Jesu besteht nicht nur darin, dass er von einer Jungfrau geboren wurde. Das Kind, das zu Weihnachten geboren wurde, ist eine Person, die „von Anfang, von den Tagen der Ewigkeit her gewesen ist“.
Advent | 20. Tag
Am Fließband des Teufels werden tagtäglich Millionen Sünden fabriziert. Er packt sie in riesige Frachtmaschinen und fliegt sie in den Himmel, wo er sie vor Gott ausbreitet, während er lacht und lacht und lacht.
Jesus wurde Mensch, denn was gebraucht wurde, war der Tod eines Menschen der mehr war als nur ein Mensch. Bei der Menschwerdung schloss sich Gott selbst in die Todeszelle ein.
Advent | 16. Tag
Weihnachten ist der Auftakt von Gottes erfolgreichstem Rückschlag. Gott hat von jeher Freude daran, seine Macht gerade dadurch zu zeigen, was augenscheinlich wie eine Niederlage aussieht.
Jesus ist zu Weihnachten gekommen, damit wir ewiges Leben haben. Mach dein Heute an diesem Weihnachten umso reicher und tiefer, indem du aus der Quelle der Ewigkeit trinkst. Sie ist so nah.
Weihnachten bedeutet nicht nur, dass Gott die Schatten durch die Wirklichkeit ersetzt, sondern auch, dass Gott die Wirklichkeit nimmt und sie für sein Volk wirklich macht. Er schreibt sie in unser Herz.