Gottes Gnade schenkt Vergebung – und Kraft!
Gnade bedeutet nicht einfach nur Gottes Nachsicht, wenn wir gesündigt haben. Gnade ist das Geschenk und die Kraft, die Gott uns verleiht, um nicht zu sündigen. Gnade bedeutet Kraft, nicht nur Vergebung.
Gnade bedeutet nicht einfach nur Gottes Nachsicht, wenn wir gesündigt haben. Gnade ist das Geschenk und die Kraft, die Gott uns verleiht, um nicht zu sündigen. Gnade bedeutet Kraft, nicht nur Vergebung.
Wenn wir uns von Gott abwenden aus Furcht, was uns Menschen antun können, dann erklären wir damit alles, was Gott denen verspricht, die ihn fürchten, als wertlos.
Wenn wir an Gottes Souveränität glauben – an das Recht und die Macht Gottes, verhärtete Sünder zu erwählen und dann zum Glauben und zur Errettung zu führen –, dann können wir widerspruchsfrei und zuversichtlich die großen biblischen Verheißungen über die Bekehrung der Verlorenen beten.
Das erste Merkmal eines aufrichtigen Herzens ist, dass es vor dem Wort Gottes zittert.
Der Herr hat keinen Gefallen an denen, die ihn wie eine bedürftige Tränke behandeln, sondern an denen, die ihn als unerschöpfliche, jeden Durst stillende Quelle behandeln.
Wenn Gott seinem Volk Gutes tut, dann ist er weniger, wie ein Richter, der nur widerwillig einem Verbrecher, den er abstoßend findet, freundlich behandelt. Er ist vielmehr wie ein Bräutigam, der zärtlich zu seiner Braut ist.
Gott segnet uns nicht widerwillig. Gottes Güte hat eine Art Eifer an sich. Er wartet nicht darauf, dass wir zu ihm kommen. Er kommt zu uns, weil er Freude daran hat, uns Gutes zu tun.
Einige sagen, es waren die Soldaten. Andere, die Juden. Noch andere, Pilatus. Doch keine dieser Personen hat Jesus als Sühneopfer bestimmt.
Jesus betet, dass der Glaube des Petrus in seiner Sünde der Verleugnung erhalten bleibt, weil er weiß, dass Gott es ist, der den Glauben schenkt. Also sollten auch wir wie Jesus beten – für uns selbst und für andere –, dass Gott unseren Glauben erhält.
Wenn alle Verheißungen ihr Ja in Jesus haben, dann heißt, ihm hier und jetzt zu vertrauen, zu glauben, das sich seine Verheißungen erfüllen werden.