Der Tag ist nahe
Die Morgendämmerung ist angebrochen. Der Tag hat begonnen. Nichts kann den Aufgang der Sonne und den hellen Tag nun noch aufhalten.
Die Morgendämmerung ist angebrochen. Der Tag hat begonnen. Nichts kann den Aufgang der Sonne und den hellen Tag nun noch aufhalten.
Wir sind ein singendes Volk, weil wir die Kinder eines singenden Gottes sind.
Wir alle brauchen Vergebung. Und wir werden sie auch morgen brauchen. Doch Jesus ist gestorben, um uns heute wie morgen zu vergeben.
Die Abwesenheit von Sorge macht fünf wundervolle Wahrheiten über Gott für andere sichtbar.
Es gibt ein echtes Zittern im Herzen der Heiligen. „Verwirklicht eure Rettung mit Furcht und Zittern“. Es ist das Zittern vor der schrecklichen Anmaßung, zu meinen, dass wir keinen Vater brauchen.
Der Glaube an Christus pflichtet nicht nur allem bei, was Gott für uns ist, sondern hängt auch sein Herz an alles, was er für uns in Christus bedeutet.
Sei nicht wie das Maultier. „Seid nicht wie das Ross und das Maultier, die keinen Verstand haben; mit Zaum und Gebiss, ihrem Geschirr, muss man sie bändigen.“
Das Feld kann nicht warten, bis unsere Trauer vorüber und alle unsere Probleme gelöst sind. Wenn wir im nächsten Winter zu essen haben wollen, dann müssen wir jetzt aufs Feld gehen und die Saat aussäen.
Wenn einem Christen die Augen dafür geöffnet werden, dass sein früheres Verhalten Gott entwürdigt hat und böse war, dann schämt sich der Christ zu Recht. Doch wann ist Scham angebracht und wann nicht?
Je echter uns der Satan heute erscheint – je offensichtlicher er am Wirken ist, desto kostbarer wird für uns der Sieg Christi werden, dir wir auf ihn vertrauen.