7 Gründe, sich nicht zu sorgen (Teil 2)
Mit Ängstlichsein erreicht man nichts, was der Mühe wert ist. Das ist eine Verheißung. Glaube daran. Handle danach.
Mit Ängstlichsein erreicht man nichts, was der Mühe wert ist. Das ist eine Verheißung. Glaube daran. Handle danach.
Wenn Gott Geschöpfe wie die Vögel ernähren möchte und kann, die im Vergleich zu uns so unbedeutend sind und die nicht einmal ihre eigene Nahrung aussäen und lagern können, dann wird Gott gewiss für das sorgen, was du brauchst, weil du ihm viel mehr wert bist als die Vögel.
Darin besteht die einzigartige Herrlichkeit Jesu Christi, Gottes menschgewordenen Sohns: in der atemberaubenden Mischung aus Majestät und Sanftmut.
Wonach wir uns sehnen, ist eine Person zu sehen und zu kennen, deren Kraft keine Grenzen hat und deren Freundlichkeit sanft und liebevoll ist.
Was ist der Unterschied zwischen einem Herz des „Glaubens“ und einem Herz der „Werke“? Wenn die „Werke“ Genugtuung darin suchen, selbst ein Hindernis überwunden zu haben, dann verspürt der „Glaube“ Genugtuung, wenn er erlebt, wie Gott ein Hindernis überwindet.
Die Bibel gibt uns einen erstaunlichen, kleinen Einblick in Jesu Seele in der Nacht vor seiner Kreuzigung. Lasst uns von Jesus lernen, wie er seinen Kampf gegen Niedergeschlagenheit und Depression geführt hat.
Eines der eindrücklichsten Zeugnisse dafür, dass Gottes zukünftige Gnade vollkommen ausreicht, ist das sog. „Glaubensprinzip“, welches das Leben zahlreicher Missionare bestimmt.
Sanftmut beginnt, wenn wir unser Vertrauen auf Gott setzen. Weil wir ihm vertrauen, befehlen wir ihm dann unsere Wege an.
Das Gebot, unsere Feinde zu lieben, ist ein Gebot, unsere Hoffnung und die tiefste Erfüllung für unsere Seele bei Gott und in seinem großen Lohn zu finden – also in seiner zukünftigen Gnade.
Gott liebt es, wenn immer mehr Menschen, seinen Namen „heiligen“. Darum lehrt uns sein Sohn, genau dafür zu beten. Jesus macht es sogar zum ersten und vordringlichsten Gebet. Weil es die erste und größte Leidenschaft des Vaters ist.