Er weiß, was du brauchst
Vertrauen wir zusammen Jesu Versprechen, für unsere Bedürfnisse zu sorgen. Dazu ruft uns Jesus auf, wenn er sagt: „Euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles benötigt.“
Vertrauen wir zusammen Jesu Versprechen, für unsere Bedürfnisse zu sorgen. Dazu ruft uns Jesus auf, wenn er sagt: „Euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles benötigt.“
Im Vaterunser lehrt uns Jesus, dass unsere oberste Priorität im Gebet sein soll, unseren himmlischen Vater zu bitten, dass sein Name geheiligt wird. In uns. In der Gemeinde. In der Welt. Überall.
Gott wird am meisten in uns verherrlicht, wenn wir zutiefst zufrieden sind in ihm.
Mit Ängstlichsein erreicht man nichts, was der Mühe wert ist. Das ist eine Verheißung. Glaube daran. Handle danach.
Eines der eindrücklichsten Zeugnisse dafür, dass Gottes zukünftige Gnade vollkommen ausreicht, ist das sog. „Glaubensprinzip“, welches das Leben zahlreicher Missionare bestimmt.
Jesus sagt, dass die Wurzel unserer Ängste und Sorgen ein mangelnder Glaube ist – der „Kleinglaube“, ob unser Vater uns wirklich in Zukunft versorgen wird.
Wer all seine Ressourcen in materielle Annehmlichkeiten oder in wirtschaftliche Sicherheit und in anregende Erlebnisse steckt, der wirft sein Geld praktisch zum Fenster raus. Doch wer sein Leben der Arbeit in der Liebe widmet, der wird Gewinne in Form von unübertrefflicher und nie endender Freude erzielen.
Jeder Tag hat seine festgesetzte Plage, jedoch nie mehr als du durch Gottes Gnade ertragen kannst. Gott wird kein gutes Werk von dir erwarten, für das er dir nicht auch jede Gnade im Überfluss gespendet hat, die du dafür benötigst
Wenn Gott Geschöpfe wie die Vögel ernähren möchte und kann, die im Vergleich zu uns so unbedeutend sind und die nicht einmal ihre eigene Nahrung aussäen und lagern können, dann wird Gott gewiss für das sorgen, was du brauchst, weil du ihm viel mehr wert bist als die Vögel.